Geschichte des Pfarreiheims

Auf Initiative des ersten Pfarrers von Lüchingen, Zeno Helfenberger, befassten sich die Lüchinger Katholiken nach dem Bau der eigenen Kirche im Jahr 1966 mit der Planung eines Pfarreiheims.


Im November 1970 bewilligte der Administrationsrat den Bau eines Pfarreiheims in Lüchingen. Der Kirchenverwaltungsrat Lüchingen erteilte daraufhin dem Pfarreiverein das unendgeltliche Baurecht für den Bau des Pfarreiheimes. Ausführender Architekt war Fredy Büchel aus Rebstein. Am 31. Oktober 1971 wurde das Pfarreiheim feierlich eröffnet.


Die Bürgerschaft genehmigt am 22. März 1973 die Übernahme des Pfarreiheimes vom Pfarreiverein in das Eigentum der Katholischen Kirchgemeinde.

 

An der Bürgerversammlung 1993 wurde über eine Gesamtsanierung und Erweiterung des Pfarreiheims entschieden. Beauftragt wurde mit dem Projekt das Architekturbüro AG für Planung und Bauleitung in Altstätten. Eine wesentliche, sichtbare Veränderung brachte die Anbringung eines Dachstockes. Die Kosten konnten dank einem Beitrag der Administration sowie verschiedener Aktionen des Kirchenverwaltungsrates wie Bazar, Gehr-Bild-AKtion etc. ohne Steuererhöhung finanziert werden. Die Sanierung fand am 21. August 1994 mit der Einweihung ihren krönenden Abschluss.

 

Im Herbst 2013 wurde der Estrich des Pfarreiheims saniert, sodass eine ganzjährige Nutzung des Raumes möglich ist.

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